Regelwerk 2017 - Neue Klasse Amateure 3500 - Update 13.3. - Ergänzungen

[Martin C30 AMG]

Moin!

Wenn ich mich recht erinnere gab es zumindest einen Teilnehmer der sehr traurig war wegen "Störgeräusche bei der Bewertung" und der Umgangsgsweise damit widersprüchlich des Regelwerkes.
Warum wurde dieser Passus nicht mit einer kleinen Änderung Wasserdicht gemacht um zukünftig solchen für alle Beteiligten nervigen Diskussionen zu umgehen?

Gruß und viel Erfolg allen in 2017,

Hubi

[psyke]

Da sind wir noch dran, wir haben dich nicht vergessen.

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[Hans]

Martin, wie oft denn noch?
Für Störgeräusche wird es auch in Zukunft keine Reparaturzeiten geben.

[Shadow-Man]

Ich erinnere mich an ein Event vor 5-6 Jahren, bei dem ich mitten in der Bewertung darauf hingewiesen wurde, dass was in der Tür klappert. Hatte 10min Zeit, um die Verkleidung abzubauen und nachzusehen. Letztendlich hatte sich ein Clips gelöst. Innerhalb der vom Juror vorgegebenen Zeit hatte ich alles wieder zusammengebaut und die Bewertung ging weiter. Einzelfall aus reiner Sympathie?

[Martin C30 AMG]

Martin, wie oft denn noch?
Für Störgeräusche wird es auch in Zukunft keine Reparaturzeiten geben.

Hans wie oft denn noch?!
Dann schreibt es so bitte auch ins Regelwerk und handelt auch danach!

[Hans]

Es steht da so. Nur Du legst es so aus, wie es nicht gemeint ist.
Das Ergebnis wird sein, das der Juror kein Chance mehr haben wird, so zu handeln, wie es zB bei Jan gemacht wurde. (wohlgemerkt war dies kein Finale) Es wird also wieder mal "härter" beurteilt werden müssen, weil ein Einzelner sich ungerecht behandelt fühlt.

[Shadow-Man]

Ich bin mir gar nicht mal so sicher, ob das nicht vielleicht doch ein Finale war. Wurde das irgendwo dokumentiert?

[Martin C30 AMG]

Ja Hans ist ist nunmal das Regelwerk und wenn Juroren nach Lust und Laune mal Reparaturzeit geben oder halt auch nicht, gibt es Diskussionen.
Um diesen vorubeugen macht man das mit wenigen worten wasserdicht oder schreibt es so wie man es wirklich meint und gut ist.

Auszug aus dem Regelwerk:
"Der Klangjuror nimmt die Prüfung im Regelfall auf dem Fahrersitz vor. Der Sitz wird dabei nach
Angabe des Teilnehmers eingestellt, soweit das dem Juror ergonomisch zumutbar ist.
Stellt der Juror eine offensichtliche Fehleinstellung fest, z.B.
- eine falsche Stereoanordnung
- einen klangrelevanten Defekt wie ausgefallene Lautsprecher oder extreme Störgeräusche
- der laute Teil der Beurteilung nur unter Gefahr der Beschädigung von Teilen der Anlage
machbar
- der erforderliche Pegel für die Grobdynamik wird nicht erreicht
dann gibt er dem Teilnehmer einmalig max. 5 Minuten Zeit, dies zu reparieren. Ist die
Stereoanordnung nach der Reparatur immer noch vertauscht oder nicht feststellbar, gibt es 10
Punkte Abzug. Ist die Bewertung mit 84dB nicht möglich, wird der Punkt 'Grobdynamik' mit 0
Punkten gewertet."

Auch wenns vieleicht intern klarer kommuniziert wird, gibt mir das Regelwerk in den 2 Punkten deutlich 5 Minuten Reparaturzeit.
Hier sollten wir nochmal etwas umformulieren vorallem um zukünftigen Diskussionen aus dem Weg zu gehen.

[Hans]

Das geschied grade, aber es bringt uns wieder ein Stück weiter weg von fair & miteinander.

[MrWoofa]

Du solltest das wichtige daran mit fett markieren

- einen klangrelevanten Defekt wie ausgefallene Lautsprecher oder extreme Störgeräusche

Extrem waren die bei dir nicht, deshalb auch 'nur' die 2,5 Punkte Abzug. Und ja, ich weiß das das megaärgerlich ist. Hättest dir deinen Wagen noch mal vorher mit der AYA CD komplett angehört, wäre dir das aber sofort aufgefallen. Ich mache das zumindest am Finale immer, du erinnerst dich noch an die Subwoofertauschaktion bei mir Finale 2014? Hätte ich mir meinen Wagen vorher nicht angehört, wäre es mir da genau so wie dir gegangen, bei mir wars die Zentrierspinne die sich gelöst hatte.