Subwooferpegel

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Wolli
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Subwooferpegel

Beitrag von Wolli »

Hallo zusammen,

ich bin mir ein bisschen unsicher, was den Subwooferpegel angeht. Mögen die Juroren es etwas fetter im Tiefbass oder eher zurückhaltend?

Zusätzliche Problematik in meinem Fahrzeug .. Der Subwoofer ist im hinteren Fußraum im Boden versenkt. Dadurch wird er bei höheren Pegeln oder Tiefbass-Tracks spürbar (Vibrationen in den Sitzen). Wie wird so etwas bewertet? Man könnte ja den Eindruck gewinnen, dass der Subwoofer zu laut ist oder nicht vorne in der Bühne spielt (vom Gefühl her, nicht akustisch). Akustisch spielt er so was von vorne, ist absolut nicht ortbar.

Freue mich auf Samstag :-) Man sieht und hört sich ...

Wolfram

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Bachwatz
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Re: Subwooferpegel

Beitrag von Bachwatz »

Hi,
@Wolli
Mögen, nicht mögen ist nicht die Sache sondern welche Art Tiefbass bzw. von welchem Instrument gespielt wird, habe schon des öfteren bemerkt das Tiefbass von ner Trommel/Bassdrum, etc. von den meisten Subs ohne Schwierigkeiten wiedergegeben wird aber wenn Tiefbass von einem Kontrabass oder oder einem tiefen Horn kommt, kommen die Probleme.

Hör dir die beiden Tiefbasstracks der AYA an(auf der alten Juroren CD war es noch besser zu hören), die sind unterschiedlich, ansonsten ist Tiefbass wohl immer noch der am meisten umstrittenste Punkt.
Gruß
Jörg
Papa_Bär
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Re: Subwooferpegel

Beitrag von Papa_Bär »

Nur macht ein Kontrabass eigentlich keinen Tiefbass.... der spielt von e1 (~41Hz) bis c' (~260Hz), ein Horn auch nicht...
Wirklich Tiefbass um 27Hz machen Posaune (mit QV) und B-Tuba, die kann man imho noch zu den gängigen, "normalen" Instrumenten zählen...
Und wirkliche Tiefbass-Trommeln sind auch seeehr selten....

@ Wolli
Pegel möglichst linear ein...das passt dann schon irgendwie...je nach Juror...

MfG Björn
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Hans
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Re: Subwooferpegel

Beitrag von Hans »

Mal ein Auszug aus der Beschreibeung, sollt Euch dann auch weiterhelfen
Track 3:
Tiefbass: einzelne Schläge und Schlagkombinationen mit Raumhall;
auf die Paukenschläge achten und den Nachhall im Raum. Sollte „echt“ klingen mit trockenem Anschlag ohne Dröhnen, aber mit Wucht. Und klarhörbar ausschwingen, in verschiedener Intensität. ( bei 0,07/ 0,22/ 0,30/ 0,38/ 1,11/ 1,15/ 1:34/ 1:37/ 1:45/ 1:53/ 2:20/ 2:35 /2:39/ 2:42 min. )
Track 4:
Tiefbass: wie Track 3 diesmal mit noch größerer Energie, sehr trocken und mit steigender Wucht. Schneller aufeinanderfolgende Trommelschläge, die nicht ineinander verschwimmen sollten.
Track 5:
Der Kontrabass ist für den Übergang vom Tiefbass (Sub) zum Bass (TMT)
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Chris
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Re: Subwooferpegel

Beitrag von Chris »

wie der Tiefbass klingen soll, hat Hans ja schon geschrieben, brauch man nix mehr zu sagen.
Pegel? Hmm is "relativ" egal.
Wenn der Subwoofer zu laut ist, macht sich das in erster Linie in der Ausgewogenheit bemerkbar und das tut dann mit 3fach Bewertung weh. Ebenso ist eine Bühnenhöhe und Tiefe nicht so gut möglich. sub wird auch ortbar. In der Grobdynamik (auch 3fach) is der Sub dann oft sehr langsam, überlagert den ganzen rest... also auch nicht so schön.
Du siehst, alles ganz easy :gg: :gg:

gruß
Chris
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Wolli
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Re: Subwooferpegel

Beitrag von Wolli »

Ich danke Euch Jungs :thumpUp: Das hilft mir wirklich weiter.

Gruß, Wolfram.

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komet
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Re: Subwooferpegel

Beitrag von komet »

Viele machen zudem die "Unterlassungssübde", den Subwooferpegel nicht auf Standbetrieb anzupassen und haben bei der Bewertung noch den Pegel eingestellt, der im Fahrbetrieb passt. Damit wird das aber im Stand (geringere tieffrequente Störgeräusche) relativ zu fett.
AYAgruß vom Klaus

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