
Auch wenn es nicht gänzlich ohne Fehler ist, der Inhalt wegen der begrenzten Seitenanzahl teils viel zu knapp beschrieben und die Bilder alles andere als gut sind, so haben die vielen positiven Rückmeldungen doch die 1 - 2 Unkenrufe der ewigen Besserwisser deutlich übertönt. Offenbar war die Dosierung zwischen Allgemeinverständlichkeit und einer wissenschaftlichen Abhandlung letztlich dem großen Leserkreis gerade so recht - auch, wenn ich vielen "Cracks" nicht mehr soo viele Neuigkeiten zeigen konnte. Was teils auch daran liegen könnte, dass ich nie ein Geheimnis aus meinen bescheidenen Erkenntnissen gemacht hatte, auch vor Veröffentlichung nicht. Und natürlich auch daran, dass viele meiner Erkenntnisse zusammen mit einigen tollen Leuten dieser Szene erarbeitet wurden, denen ich nicht genug danken kann.
Inzwischen hat sich das Buch sogar bis zum Briedenverlag rumgesprochen, dem ich die Verlegung 2008 zuerst angeboten hatte. (wo issen hier ein "schnarch" Smiley?

Für mögliche Nachahmer: reich macht Einen das nicht - mein Einkommen aus dem bisherigen Buchverkauf liegt bei gut 1700 Euro - vor Steuern. Da bleibt der Stundenlohn deutlich unter 1 Euro. Aber dafür hab ich es ja auch nicht gemacht. Als "dicke Visitenkarte" zur Akquise für Aufträge aus der Industrie hat es allerdings leider nicht funktioniert. Was mich dann doch kaum ärgert, da ich die dortige Zahlungsmoral leider nur zu gut kenne. Gut, dass ich als Auto- und Fahrwerksingenieur ja noch ein deutlich tragfähigeres Standbein habe, das mich derzeit reichlich durch die Welt trägt - eigentlich ein Witz: erst schicken die die ollen Kerls in den Vorruhestand und dann holen sie sich die als teure externe Berater wieder rein.


so, genug

